TEAM#UP
Wissensbündelung zur ökologischen Wiederherstellung, um den Nutzen für Natur und Menschen zu maximieren
TEAM#UP unterstützt den Nutzen der ökologischen Restaurierung, um die Artenvielfalt zu bewahren und Ökosysteme gegen den Klimawandel zu stärken. Diese Maßnahmen sollen im Rahmen der europäischen Ausbildung intensiviert werden. Dafür werden im Rahmen des Projektes Lehrpläne auf europäischer Ebene erweitert und gestaltet sowie Fachleute ausgebildet, um Umweltprobleme zu lösen und sich vor den Klimawandelauswirkungen schützen zu können.
Inhalte und Ziele
Das Projekt TEAM#UP möchte Wissen und Kompetenzen im Bereich der ökologischen Restaurierung nutzen, um in der grünen beruflichen Bildung vorhandene Lücken zu schließen. Ziel ist es, den fortschreitenden Verlust von Artenvielfalt und die Verschlechterung von Lebensräumen zu stoppen und gleichzeitig die Widerstandsfähigkeit von Ökosystemen gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels zu stärken.
TEAM#UP trägt dazu bei, Bildungsziele zu erweitern, neue Perspektiven aufzuzeigen und aktiv Lehrpläne auf europäischer Ebene zu gestalten. Es werden Fachleute aus- und weitergebildet, die vermitteln, wie sich Umweltprobleme lösen lassen und der Schutz vor den Auswirkungen des Klimawandels funkitioniert. Das Projekt bringt Schulen, Praktikerinnen und Praktiker sowie wichtige Stakeholder zusammen, damit sie Wissen und Ressourcen teilen können. Außerdem gibt es eine nützliche Digitale Ökologische Restaurierungs-Toolbox (DERTO), die Menschen weltweit nutzen können.
Aufgabe der DLG
Die Hauptaufgabe der DLG besteht darin, umfassende Expertise im Bereich der Landwirtschaft einzubringen und den praktischen Blick auf die geplanten Umsetzungen zu schärfen.
Projektpartner
Projektlaufzeit
Juni 2023 bis Juni 2027
Projektverantwortung
Kontakt zur DLG
Jonas Trippner, Projektleiter Pflanzenproduktion, Fachzentrum Landwirtschaft
Koordination
Prof. Dr. Markus Meyer
Prof. Dr. Anita Kirmer
Hochschule Anhalt / Anhalt University of Applied Sciences (HSA)
Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.